Hey, sei mal ehrlich…
Diesen Satz hast du bestimmt schon öfters gehört, oder?

Ein Text, ein Bild, ein Video – und ab geht’s auf Instagram, LinkedIn,
TikTok und Facebook.

Klingt effizient, spart Zeit und Nerven.

Aber hier der Knackpunkt:
Jeder Kanal hat seinen eigenen Algorithmus,
seine eigene Sprache und seine eigene Stimmung.

Wenn du jedem das Gleiche erzählst, fühlt sich am Ende keiner wirklich angesprochen.

Der Fokus liegt nicht am Content selbst, sondern am Kontext.
Das Wichtigste hierbei ist, sich im Kopf zu behalten:
Du sprichst nicht mit Plattformen, sondern mit Menschen dahinter.

Ich erkläre dir, welche Sprachen die Plattformen sprechen:

LinkedIn? Klar, sachlich, professionell. Hier will man verstanden werden.
Instagram? Emotional, persönlich, unterhaltsam. Hier zählt das Gefühl.
Facebook? Community, Austausch, Regionales. Hier lebt der Dialog.
TikTok? Schnell, kurz, witzig. Problem – Lösung in 30 Sekunden.

Fazit:
Keine Plattform ist wie die andere – und schon gar nicht die Menschen dahinter.
Willst du, dass deine Inhalte wirklich ankommen,
gib ihnen den Rahmen, den sie brauchen.

Dein Leon